Pepella georgische Küche
in Düsseldorf

Unternehmensgründung:
Als Au-pair kam die Georgierin Ketevan Piatkowski 2010 nach Düsseldorf. In ihrer Heimat studierte sie Geschichte und Diplomatie, in Deutschland dann zusätzlich noch Sozialwissenschaften. 2017 lernte sie das georgische Restaurant Pepella in Düsseldorf kennen und lieben. Sie übernahm das Spezialitätenrestaurant im Jahr 2019 und verlieh ihm ihre eigene Handschrift.

Mitarbeiterzahl:
Ein gewachsenes, engagiertes und freundliches Team von acht Mitarbeiter:innen in Küche und Service kümmert sich liebevoll um alle Gäste. Ambitionierte Fachkräfte werden immer gern zum Probearbeiten eingeladen und gern ins Team übernommen.

Einzugsgebiet Gäste:
In Düsseldorf hat sich das kleine, individuelle Restaurant bereits als Hotspot entwickelt, den auch Promis gern besuchen. Influencer:innen und Youtuber:innen berichten in Film und Bild auf ihren Kanälen und die Gäste fühlen sich wohl mit dem georgischen Konzept „Share with your Family and Friends“. Alles kommt mittig auf den Tisch und wird geteilt. Vieles wird auch mit den Fingern gegessen. Es gibt immer mehr Neugierige, die aus über 100 Kilometern Entfernung anreisen, um bei Pepella eine kulinarische Reise durch Georgien anzutreten.

Leistungen, Produkte und/oder Spezialisierung:
„Schon als Kind habe ich gerne mit und für meine Familie gekocht“, berichtet die talentierte Unternehmerin. Die Vielfalt der georgischen Küche ist so groß wie die georgische Landschaft, in der man alles erleben kann, vom kaukasischen Gebirge bis hin zum Strand, von der Natur bis hin zur Kultur. Das Unternehmen lädt zum neugierigen Entdecken einer besonderen Gewürzharmonie ein.
Das gewisse Händchen fürs Würzen wurde ihr praktisch in die Wiege gelegt. Typische Gewürze werden direkt aus Georgien importiert. Geprägt ist die georgische Küche von asiatischen Einflüssen, gemeinsam mit harmonisch-intensiven frischen Kräutern, zu denen unter anderem auch Koriander gehört.
Gemäß dem Motto „Besondere Qualität und Frische brauchen ihre Zeit“ wird es nach einer Bestellung auch schon einmal etwas dauern, ehe die Speisen so typisch und traditionell ausdrucksstark auf den Tisch gelangen. Alles wird allabendlich frisch zubereitet!
Im Pepella bekommt man neben variantenreichen Fleischgerichten auch vegane sowie vegetarische Köstlichkeiten. Wer kulinarische Spezialitäten liebt, kommt an den unterschiedlichen Geschmacksexplosionen auf der Zunge gar nicht vorbei. Heißt: Allen, die abseits des Standards offen für das Besondere sind, ist die Vielfalt der georgischen Küche sehr ans Herz zu legen.

Auszug aus der Karte:
- Vorspeisen-Kombination: bestehend aus unterschiedlichen Dips und Frischkäsecremes sowie Maisbrot, kombiniert mit gebratenen Auberginen und Paprika (ausreichend für vier Personen)
- Atscharuli Chatschapuri: ein Brotschiff, gefüllt mit Käse und oben ein Spiegelei
- Chinkali: eine herrliche Köstlichkeit mit verschiedenen Füllungsvarianten, von Nudelteig ummantelt, ähnelt den schwäbischen Maultaschen
- charakteristisch starke Weine: Die ältesten der Welt, in Tonamphoren veredelt und gereift, sind auf der Karte zu finden. Sollte man unbedingt gemeinsam zum Essen probiert haben.

Das Ambiente besticht durch ausgefallene und liebevolle Individualität in der Einrichtung. Von kleinen Tischen bis zu großen Tafeln können Gäste unterschiedlich platziert werden. Auch Fremde dürfen gemeinsam sitzen, denn das verspricht eine wunderbare Mischung aus angeregten Gesprächen, gutem Essen und tollen Getränken. Pepella ist ein Ort der Begegnungen.
Man achte bitte auf das großformatig gezeichnete Düsseldorfer Füchschen in georgischer Nationaltracht – eine Hommage an die georgische Integration in Düsseldorf mit frischem Füchschen Alt.
Mit 65 Plätzen im Innen- und 45 Plätzen im Außenbereich ist die Location überschaubar und daher ist eine abendliche Reservierung erwünscht.

Erfolgsfaktoren:
Inhaberin Ketevan Piatkowski überlässt in ihrem Lokal nichts dem Zufall. Ihr ist das Wohl der Gäste das höchste Gut, deshalb ist sie immer bemüht, alle Besucher:innen vollends zufriedenzustellen. „Ich mache, was ich liebe“, berichtet die stolze Gastronomin mit funkelnden Augen. „Ich liebe das Essen, die fremden Kulturen, die ausgelassenen Gespräche meiner Gäste bei gutem Essen und die allgemein weltoffenen Menschen in meinem Restaurant, die ich mit meinem Team und unserer Küche glücklich machen kann.“

Erwähnenswertes:
Die Unternehmerin lässt sich durchgehend coachen und geht dadurch immer mit der Zeit. Ein zweites Restaurant wird derzeit gesucht und als GbR mit ihrer Schwester aufgebaut.
Events, wie während der Messe ProWein, finden regelmäßig statt, genauso wie literarische Abende mit georgischen Schriftsteller:innen.
Ganz spontan begeistert die Schwester der Gastronomin ab und an mit kleinen musikalischen Einlagen auf dem Klavier im Innenraum.
In Kooperation mit dem Handelsblatt und der WirtschaftsWoche hat die Gastrotipps.de-Redaktion Pepella als GASTROTIPP ausgezeichnet und überregional weiterempfohlen. Das georgische Essen von Ketevan Piatkowski hat unbestritten das Potenzial, in Deutschland noch bekannter zu werden und noch viel mehr Menschen damit glücklich zu machen.

Zahlungsarten:
Die Gäste bezahlen bar oder mit Karte.